AN GOTT GLAUBEN – oder das Göttliche, was wir sind, erfahren? …
Gerade nach der Trennung von Konrad begann nochmals dieses Erkennen, dass alles, restlos ALLES immer zu meinem Höchsten Wohle geschah und auch weiter geschehen wird. In „Gott“ zu sein oder das Göttliche zu sein, bedeutet nicht, dass es keine Herausforderungen oder schlechte Tage gibt. Dass einem nichts mehr ärgert. Göttlich zu sein bedeutet für mich heute, mich schnell selbst wieder in meiner Mitte zu befinden. Mir die Zeit zu geben zu fühlen und hinzuhören, was der Teufel auf der einen Schulter und was der Engel Gottes auf der anderen Schulter mir sagt und mich zu entscheiden, immer wieder, wem ich folgen und vertrauen will. Immer wieder die Frage: Was würde die Liebe oder Gott oder Jesus, je nachdem wo dein Zugang zum Allumfassenden ist, tun?
Bilder: Gestern fuhr ich ins Dorf hoch an dieser Mama mit ihrem Fohlen vorbei. Es berührte mich so sehr, dass ich anhalten und das Kleine, welches nicht davon rannte, an den Nüstern streicheln MUSSTE … Es war so ein wunderschöner Augenblick der LIEBE und der FÜLLE.
Bilder: Gestern fuhr ich ins Dorf hoch an dieser Mama mit ihrem Fohlen vorbei. Es berührte mich so sehr, dass ich anhalten und das Kleine, welches nicht davon rannte, an den Nüstern streicheln MUSSTE … Es war so ein wunderschöner Augenblick der LIEBE und der FÜLLE.
Namaste,
Michèle, Geschichtenerzählerin und Botschafterin zwischen den Welten