Nun, ich habe keine Ahnung was der einzelne Mensch sich unter diesem Wort vorstellt. Meine persönliche Beobachtung ist, dass es oft einfach nur eine neue Utopie ist, die den erwünschten Wandel durch C. kaum bringen wird …
Beim Stöbern stieß ich auf eine Ausführung von Precht, der aus meiner Sicht sehr gut zusammen fasst was schon längst fällig ist und notwendig ist zu wandeln. Juni 2018
Vieles was er anspricht ist mir nicht neu – außer die technologische Folgen, die wir jungen Umweltschützer vor 40 Jahren noch gar nicht im Fokus hatten. Damals wie heute werden Menschen die den Zustand unseres Planenten aufzeigen, damals als Spinner und heute als Verschwörungstheoretiker*innen betitelt.
Aufwachen bedeutet für mich, mir im klaren darüber zu sein, dass wir uns selbst ausradieren, wenn wir als Gesamtmenschheit weiter machen wie bisher – nichts Neues.
Was ist seither in den letzten 40 Jahren geschehen – außer viel Augenwischerei? Hat sich der Gesamtzustand unseres Planeten, die Lebensbedingungen für Mensch, Tier und Natur wirklich zum Besseren gewandelt?
NEIN.
Für mich ist klar, wenn C. eine Art Aufwacharschtritt des Umfassenden sein soll, dann haben wir die nächsten Jahren viel zu tun – und dies den Regierenden allein zu überlassen wird uns nur noch näher an die Auslöschung unserer Spezies und an die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, Mutter Erde, führen …
Der Wandel, das Aufwachen MUSS in jedem Einzelnen geschehen mit der Fragen:
In was für einer Welt will ich leben?
Was für ein Welt will ich unseren Nachkommen hinterlassen?
Es gibt viel zu tun.
Lassen wir es sein.
Das war der Fokus in dem Regierende und das Individum schlief.
Es ist Zeit aufzuwachen.