DANKE GOTT für die Fülle, die du in mir bewirkst
Ja, ich fühle eine, mich vollkommen, erfüllende Dankbarkeit in mir – nicht immer. Es gibt auch Momente, gerade wenn ich Abends auf meiner Terrasse sitze, dass mich eine innere Ruhe quält … Alte Fragen wie:
Was ist der Sinn des Lebens?
Warum bin ich hier auf Erden?
Was ist mein Dienst an meine Mitmenschen?
Und manchmal bin ich unruhig, weil ich fühle, dass dies nicht meine letzte Station ist, also nicht mein letzter Umzug / Umbruch. Dann frage ich mich, warum mache ich hier dann alles so schön, wenn ich jetzt schon weiß, dass es irgendwann nochmal weiter geht? … Dann gilt es immer und immer wieder im JETZT zu sein, auch wenn das Zukünftige sich schon zeigt. Im Moment zu sein und so für mich selbst zu sorgen, dass ich mich wohl fühle, auch in meinem äußeren Zuhause … Aber ja, das ist in kurzen Phasen, meine einzige Herausforderung die ich z.Z. manchmal, für Augenblicke habe.
Was ist der Sinn meines Lebens, warum bin ich auf Erden, was ist der Dienst an meine Mitmenschen?
Da ja auch der Drang HELFEN zu müssen, von mir genommen wurde, sind auch die Antworten oder eher mein Tun und Lassen, anders. Wenn es etwas einem anderen Menschen zu sagen gibt, dann geschieht es ohne meinen Absicht, nicht mehr aus dem alten erlernten Programm, für andere, statt für mich selbst, da sein und helfen zu müssen … Ich staune dann selbst jedes Mal über das was aus meinem Munde kommt und was da meiner Schwester, meinem Bruder durch mich gegeben wird. Aber nicht nur ein Du wird beschenkt, sondern auch ich selbst, da sich mir diese Allumfassende Kraft, das SEIN, die Unendlichkeit oder eben, einfachheitshalber Gott und sein Segen, seine Gnade und die Einfachheit mit der er uns aus der Dunkelheit befreit, offenbart.
Und nein, ich bin keine Christin, ich bin nicht im Jesusbewusstsein, ich gehe nicht in die Kirche, ich lebe nicht in der 825 Dimension, gehöre keiner Sekte an, ich frage mich nicht, warum geschieht soviel Böses, weil es mir schon lange gezeigt wurde, dass das Außen ein Spiegel unseres Inneren ist … Was ich seit einiger Zeit als Morgenritual zu meiner ersten und zweiten Tage Kaffee tue, ist, mir Zeugnisse anderer Menschen anzuhören, wie ihr Leben durch das wieder erwecken des Geistes, GÖTTLICHER Geist, Menschen die schwere Schicksale hatten, die Gewalttätigen waren, erlöst.
NAHRUNG
Wir nähren unseren Körper und ja, auch unseren Geist. Doch mit welcher Nahrung erhalten wir unseren Tempel (Körper) und mit welcher Nahrung erhalten wir unseren reinen Geist mit dem wir hier auf Erden ankommen, lebendig?
Namaste,
Michèle, Geschichten Erzählerin und Botschafterin zwischen den Welten
PS: Wenn Du mir vor drei oder vier Wochen gesagt hättest, dass ich schon in Kürze explizit „Zeugnis“ Gottes ablegen werde, hätte ich nur meinen Kopf geschüttelt und Dich gefragt, ob dir vielleicht eine Tasse im Schrank fehlt …