Soeben bin ich in FB zu diesem Bild geführt worden und kein einziges Wort, in keiner Sprache könnte besser ausdrücken, wie ich mich seit dem „auseinander“ gerissen worden sein von „ihm“, fühle …
Und ja, ich hadere damit. Jemand schrieb unter einer meiner Texte: „Du hast noch nicht verziehen“. Ja, auch diese Energie ploppt auf, wird gefühlt, angenommen und geht wieder, kommt wieder, geht wieder … So wie alles erscheint und vergeht.
Und ja, dieses Verbunden bleiben, damit komme ich noch nicht so wirklich klar.
Als im Januar als ich in Genalguacil war, also wir nicht zusammen waren, da wurde mir u.a. dieses Band zwischen uns in der Form eines Regenbogens, der zu seinem und meinem Herz führt gezeigt und mir gleichzeitig die Botschaft geschenkt wurde, dass am beiden Enden des Regenbogens der „goldene Gral“ zu finden ist …
Sprich, dass der Prozess der ist, die Reise zu mir, zu sich weiter und weiter zu gehen … um in sich zu Ruhen und nicht mehr im Außen etwas zu suchen oder das Außen, andere Menschen für das innere Erleben, verantwortlich zu machen …
Das Leben ist eine Reise vom Moment der Zeugung bis zum letzten Atemzug. Eine Reise mit dem Ziel sich selbst zu erkennen …
Orakel von Delphi: Erkenne dich selbst.
Bedeutet für mich, die Programme zu erkennen, die mich von meinem wahren göttlichen SEIN getrennt halten.
Namaste,
Michèle – Geschichtenerzählerin und Botschafterin zwischen den Welten
BOTSCHAFTEN AUF SPENDENBASIS
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Künster oder Künstlerin ist mir leider nicht bekannt.