DANKE an alle Frauen die mich die letzte Nacht, bei der Rückholung von Seelenanteilen in meinem Körper, enegetisch Unterstützt haben. Ich fühle mich zwar auch nach 10 Stunden Schlaf etwas durchgebeutelt, habe Muskelkater in allen Muskeln die wohl schon lange ständig unter Spannung standen, aber trotzdem ich fühle mich auch wunderbar in mir, mich fühlend, bei mir seiend.
DANKE DANKE DANKE
Seelenabspaltung: http://www.aussteigen.eu/seelenabspaltung/
Aus tiefster Seele danke ich Deva Buscha Glöckner, für die gestrige Session über Zoom. Danke, sanftes Powerweib
Als Deva mich mich bat, mich mit Mutter Erde zu verwurzeln war da erst mal, „… nö, ich will doch gar nicht hier sein!!“
Oha, oh ja, an dieses Gefühl, dass mich lange begleitete erinnere ich mich – nicht hier sein wollen, meinen Körper als viel zu enges Gefängnis zu empfinden – Letzteres ist zum Glück durch alle meine körperorientierten Ausbildungen nach und nach verschwunden …
So ging es u.a. dann darum, die innere Entscheidung zu treffen, ICH BLEIBE. Ja, „es“ zierte sich und da sagte mein sanftes Powerweib zu mir: Na ja, das Flüchten kennst du ja inzwischen in und auswendig, hättest nicht mal Lust eine neue Erfahrung zu machen und zu schauen was passiert, wenn du bleibst … Da hat es in mir geklingelt und eine Welle der Freude und Neugierde in mir ausgelöst.
ICH BLEIBE – ICH BLEIBE – ICH BLEIBE … in mir.
Ich bleibe. Ich bleibe in mir. Ich bleibe hier. Ich bleibe im Leben. Ich bleibe bei uns. Ich bleibe in mir und bei dir.
Mein momentaner Heil- und Verankerungssatz mit mir und dem Erdedasein, dem akzeptieren gerade menschlicher Ausdruck zu sein.
DANKE Deva
Was mir beim mich verankern unangehm war, ist die Vorstellung, dass aus meinen Füßen Wurzeln in Mutter Erde hinein wachsen. In der Meditation fühlte sich das an als würde ich nie mehr weiter kommen, nie mehr fliegen können … da kam ein anderes Bild vorbei: Meine Füße fest auf Mutter Erde die mich trägt und nährt und das fühlt sich für mich vermutlich ähnlich stabilisierend an, wie das Bild mit den Wurzeln in der Erde … Danach fiel mir ein, dass es ja ein Lied dazu gibt, welches ich auf meinen Wanderungen in Sedella durch den parque Tejade, über meine geliebte La Maroma, meine Kraftbergin, sang: https://www.youtube.com/watch?v=zI476r2ytS8 von Amei Helm, meine Füße fest auf Mutter Erde.
Und wer gerade auch mehr Stabilität und Kraft sich wünscht, hier ein kraftvolles Lied von Gila Antanra, Von der Erde nehme ich die Kraft: https://www.youtube.com/watch?v=Qb9XjtqGoNQ
Gerne kannst du in den Kommentaren, dein Kraftlied teilen
ES REICHT
Die letzten 24 Stunden waren echt zapfig. Ich habe keine Minute geschlafen sondern es sprachen nochmals ein Schatten nach dem anderen, bei mir vor Ich fühlte, fühlte, fühlte … den Schmerz, die Trauer, die Ängste, den Teil der nicht hier (auf der Erde) sein will, den Teil der lieber aus jeder Partnerschaft, aus Orten, Firmen etc. floh … der einfach nirgends stabil bleiben konnte – bleiben heißt sterben, war der Glaubensatz darunter.
Nach 24 Stunden war ich irgendwann an dem wichtigen Punkt wo es aus meinem tiefsten SEIN sagte: ES REICHT ES REICHT ES REICHT ICH HAB DIE SCHNAUZE VOLL ES KOTZT MICH AN ICH WILL RAUS AUS DIESEM THEMA/TRAUMA E N D G Ü L T I G!!
ES REICHT, das sind wahrlich Zauberworte. Zwei Worte die das ganze Leben umkrempeln. Die wie ein Wunder wirken. Was jedoch wichtig ist, ist, wenn du etwas nicht mehr willst, dir klar zu sein, was willst du statt dessen? … Was soll in den bisher besetzten Raum mit alten Selbstsabotageprogramm nun implementiert werden? Was willst du „einprogrammieren“.
Für mich ist es klar, schon länger und daher wohl musste ich nochmal ganz bewusst auf mein tiefstes Selbstsabotageprogramm, ich will nicht hier sein, ich will gehen, ich mag nicht in einem Körper sein, geworfen werden.
DOCH ich will in meinem gesunden und schönen Körper sein.
Ich liebe meinen Körper.
Ich liebe das Leben.
Ich liebe es lebendig, glücklich, verspielt, etwas durchgeknallt zu sein.
Ich liebe das LEBEN.
und
ICH LIEBE MICH.
und
ICH LIEBE ES ZU LIEBEN.
LIEBE ZU SEIN.
Michèle, Heilbotschafterin zwischen den Welten, Geschichtenerzählerin
Bild Pixabay – Danke