C.arolina, ein Wort, welches, so mein Empfinden, wohl gerade jeden Lebensweg verändert, jeden Menschen betrifft, egal ob ich das gut finde oder nicht, ob gewollt oder ungewollt, ob Willkommen oder Abgelehnt …
Die wichtigeste Frage die sich mir immer öfterst stellt(e) ist: Wie komme ich für mich ganz persönlich durch diese Krise (Veränderung)? Ich schrieb ja schon öfters, dass ich bisher wenig betroffen bin von dem was sich an ständig sich verändernden Anordnungen ausgedacht wird, jedoch fühle ich so intensiv mit, dass ich mir selbst schade und mich dabei von der Quelle trenne. Dies hat mich sehr beschäftigt. Mir war klar, dass es weder mir selbst noch sonst jemanden dient, wenn es mir „schlecht“ geht, wenn ich ausgepowert, traurig, ängstlich oder gar wütend auf das bin, was im Außen gerade geschieht.
Gestern Abend hatte ich ein spannendes Gespräch mit einem Freund, der hin und wieder ebenso mit der Situation hadert wie ich und wohl wie viele andere Menschen, auch.
„Wir dürfen lernen, das was ist zu akzeptieren.“
Puuuhhh … Oh ja, da sträubt sich etwas sehr dageben. Ich will die Gesichtsuniformen und ihr viel größeres, politisches Ziel nicht akzeptieren.
Nur, was macht es mit mir, wenn ich das was gerade geschieht nicht akzeptiere? Wie ich oben schon schrieb, es trennt mich von der Gelassenheit, von meinem inneren Frieden, von der Freude, vom Sehen und Wahrnehmen des Schönen und Guten was mich ungibt und vor allem von der Quelle, aus der das Geschehen angenommen und sogar verstanden werden kann. Ich trenne mich von der Quelle, die mich führt, die mir Dinge zeigt, die meinen aufgebrachten Geist beruhigen und ins Vertrauen führen.
Und ja, mir schenkte vor zwei Tagen das SEIN einen Mann dem ich gerade fasziniert zuhöre und dabei spüre, ich bin mit meinem „Sehen“ dessen was geschieht nicht allein. Der mich beruhigt, weil ich das Größere erblicke und in die Akzeptanz gehe, dass das was geschieht notwendig ist – die Not wendet. Eine Not, von der mir bewusst ist, dass sie nicht erst mit dem Lockdown begann …
Armin Risi, der Mann der mir vor zwei Tagen geschenkt wurde , spricht mir aus der Seele und ja, es tut mir gut ihm zuzuhören. Ihm zuzuhören, trifft auf das „Gesunde“ in mir, auf das uralte Wissen, mit dem ich hier angekommen bin. Das Wissen, seit meiner Kindheit, dass hier viel Dunkelheit ist, mehr als Licht und in dem was Rissi erzählt finde ich Antworten für das Geschehen aber auch Hoffnung, dass auch das vorbei geht und die Absicht der Dunkelheit sich in der Liebe auflösen wird … so die Menschheit aufwacht und die Trennung von der Quelle sieht, akzeptiert und sich daran macht, zu sich zu kommen. Den Fokus vom Außen wegnimmt und nach Innen, in sich selbst wendet.
Was sehe ich im Außen und wo ist – in einer anderen Form – dies auch in mir?
Wie im Außen so Innen.
Wie oben so unten.
Hier der erste Beitrag von Armin Risi, der mir ZUgeFALLen ist und etwas in mir tief berührt und verändert.
Bevor ich jedoch auf den Beitrag von Armin Risi „geworfen“ wurde, sah ich mir „Innere Welten Äussere Welten“ an, worauf mich
Jennifer aufmerksam machte und dies traf auf mein inneres Wissen, auf das Wissen der Quelle aus der wir sind, die wir alle sind:
Warum teile ich diese Beiträge?
Ich spüre überdeutlich, dass es in dieser Krise (Veränderung) elementar wichtig für mich ist, mich mit „Dingen“ und auf Themen einzulassen, die mich mit meinem SEIN, mit der Quelle verbinden um das äußere notwenige (Not wendet) zu akzeptieren und einen Weg für mich zu finden, so damit umzugehen, dass ich ein Licht und damit, nicht Teil der Dunkelheit bin …
Ich teile diese Beiträge um, wenn du dies möchtest, dir etwas zu schenken, was dir gut tut, damit auch du vom Außen ins Innen, zur Quelle geführt wirst, wenn du das möchtest …