Wo ist mein Fokus?

Wo ist mein Fokus?

Klar, verliere ich mich auch immer wieder im äußeren Geschehen. Nicht erst seit der C-Inszenierung. Diese lehrt mich jedoch nochmals genau hinzuspüren, wo ich mit meinem Fokus gerade bin.
 
In meinem Beitrag, „Glücklich sein“ stellte ich mir vier Fragen, die mich dabei untestützen meinen Fokus zu bündeln, darauf zu achten, was mein Energiesein stört/verunreinigt oder in eine negative Schwingung versetzt.
 
Was will das Erlebte, Erfahrene aufzeigen?
Zu was will die Krise aufrufen?
Wie kann ich mit einer Krise so umgehen, dass sie mir geistig/seelisch und schlußendlich körperlich nicht angreift?
Wie kannst du gut für dich und damit für deine Kinder sorgen?
 
Meine Erfahrung aus der Position der mich selbst beobachtenden ist, dass ich dazu aufgerufen bin meinem Fokus immer und immer wieder auf Schönes, auf Dinge die mir gut tun, zu fokussieren. Dass ich mich gut ernähre, es mir in meiner ganz eigenen, persönlichen kleinen Welt gut gehen lasse. Mich mit Menschen treffe, die trotz aller Schwere und aller Ängste im Feld, auch noch lachen und freudvoll sein können – dass wir uns gegenseitig dabei unterstützen, dass Wohltuende zu sehen.
 
Deine Freude an den kleinen Dingen, die du gerne machst, die du magst, die du schätze, die dein Herz füllen, kann dir NIEMAND, egal mit welcher Anordnung auch immer, nehmen. ❤
 
Was will das Erlebte, Erfahrene aufzeigen?
 
Für mich zeigt es klar und deutlich wie weit die Menschheit sich hat von der Quelle trennen lassen. Wie sehr die meisten Menschen durch das „Wirtschaftswunder“ in tiefschlaf versetzt wurde und Materielles nach und nach, wichtiger, wertvoller als das Zwischenmenschliche und damit auch ich/du selbst, wurden.
Was ist wirklich wichtig, essentiell im Leben?
 
Wenn jeder Mensch dies für sich heraus findet und fokussiert, bauen wir auf einfachse Weise ein Feld auf, das durch nichts zerstört werden kann. Ein Feld der Freude und der Liebe in mir/dir selbst, welches NICHTS mit dem Außen zu tun hat.
 
Zu was will die Krise aufrufen?
 
Zur Besinnung kommen, im Sinne von, Einkehr in sich selbst. Wenige Menschen lebten dies in der Vergangenheit. Die meisten Menschen waren/sind im Außen. In dem was die/der Nächste tut oder unterlässt (Tratschen, Mobbing, über andere Lästern) ohne sich ihrer selbst zu besinnen. Damit hat eine so groß angelegt Manipulation und Neuprogrammierung wie sie gerade versucht wird zu vollbringen, ein leichtes Spiel. Die Konditionierung zu Menschen die den gesellschaftlichen Ideen dienen und hineinpassen, ist ein uraltes Spiel, dessen sich die meisten Menschen nicht bewusst sind. Dies ist für mich klar an der Ablehnung, den Urteilen über anders Denkende und Lebende zu erkennen. Und genau dies geschieht jetzt auch im großen Still. Trägt man keine Gesichtsuniform gibt es mindesten ein/e, die dich, meist unfreundlich oder mit einem, wie ein Schlange zischende „Mascara“ angiften, die sich nicht davor scheuen, andere zu denunzieren, wie es zu allen in Geschichtsbüchern, nachzulesenen Zeiten schon immer gab.
 
Da frage ich mich manchmal, ob dieses NORMmal (genormt sein), diese Konformität ein menschlicher Wesenszug ist? Doch dies ist ein anderes Thema 🙂
 
Die Krise (Veränderun) die gerade geschieht ist für mich ein Aufruf, endlich aus der Matrix, den Genormsein, der Konformität, um … zu …, auszusteigen.
Was bedeutet, um … zu … ?
 
Dinge zum eigenen Vorteil zu tun. Um Anerkennung, Lob, Geld, Liebe, usw. zu bekommen. Sich verbiegen und anpassen um dazu zu gehören, um nicht anzuecken, um nicht aufzufallen, um nicht bestraft zu werden, um befördert zu werden und so viele kleine Selbstverleugnungen, die wir bereits beim Aufwachsen durch und durch lernen. Nur, ist das unsere wahre Natur?
 
Bist du wirklich du oder ein Abziehbild der Ideen und Gedanken anderer?
 
Und genau darum geht es, vom Abziehbid zum ICH BIN, zum Selbst zu werden.
 
Wie kann ich mit einer Krise so umgehen, dass sie mir geistig/seelisch und schlußendlich körperlich nicht angreift?
Was erfüllt dein Herz, was bringt dich zum Lachen, was macht dir Freude, was löst ein wohliges, glückliches Gefühl in dir aus?
 
Gut für mich (dich) zu sorgen. Mich immer wieder fragen, wo ist mein Fokus? Dabei geht es für mich nicht darum den Kopf in den Sand zu stecken und so zu tun, als gebe es keine Herausforderung, keine alles erschütternde und verändernde Krise. Doch die Frage dabei ist, nehme ich es wahr oder verstricke ich mich mit dem was geschieht, so, dass ich Teil davon werde?
 
Mir ist bewusst, dass jene Menschen die mitten drin sind, vor allem Eltern und Kinder, die von den neuen Anordnungen (Drohungen) am heftigsten Betroffen sind und ich fühle, selbst Mutter, mit dem ganzen Herzen mit dir/euch – auch wenn ich auch da nicht direkt betroffen bin, da meine Tochter erwachsen und daher, wie wir Erwachsenen alle, ihren eigenen Weg in dieser Veränderung (Krise) finden muss und ja, ich vertraue darauf, auch findet.
 
Diese Fragen sind aus meiner Sicht die allerwichtigsten in dieser Veränderung (Krise). Es geht gerade einzig und allein um dein SEIN. Diese Fragen müssen, aus meiner Sicht, in jedem von uns geklärt werden damit die wirklich essentiellen Dinge die ein glückliches Leben gebären ungeachtet dessen was im Außen ist, was von Außen auf dich einprasselt.
 
Ich erfahre immer wieder wie wichtig es für mich ist, die Blumen am Wegesrand, die Geschenke die auch in jeder Krise mir geschenkt werden, wahrzunehmen. Diese sind es die mich glücklich machen, erfüllen, stärken und meinen Fokus mehr und mehr (wieder) auf das Schöne, das Nährende und meinen Tank mit Liebe füllende, ausrichten. ❤
 
Gerne begleite ich dich via E-Mail oder Skype durch deine Krise (Veränderung). Kontaktiere dich mich einfach via E-Mail (cpellegrini@gmx.de) oder Messenger.

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