„Würde mir Freunde in meinem Leben wünschen, aber auf der anderen Seite ziehe ich mich gerade sehr zurück. Verschlafe viel Zeit und komme nicht so richtig ins Handeln. Irgendwie fehlt da Lebensfreude.“
Eine Frau, ich nenne sie mal Ursula, schickte mir diese Frage.
EINFÜHRUNG
Gerade werden viele Menschen mit diesem Thema in sich konfrontiert. Ich bekomme immer wieder Nachrichten von Menschen, die ähnliches Berichten: Es fehlt die Lebensfreude. Es ist also im morphogenetischen Feld, mit dem wir alle verbunden sind und jede Energie die, ich sage mal, „Überhand“ nimmt fühlen – vor allem wenn es etwas mit uns selbst zu tun hat, wir dann in uns. Diese Wahrnehmen dient uns dazu, Themen die uns von uns selbst trennen, zu erkennen und zu wandeln. Trotzdem ist das Urthema natürlich sehr individuell – und auch der Zugang dazu, ist für jeden Menschen anders.
Liebe Ursula,
was mir für Dich gezeigt wird ist, dass es ein übernommenes Thema ist, welches in der weiblichen Ahnenreihe begründet liegt und schon lange zurück liegt. Also auch Deine Mama, Oma, Uroma und noch viele Generationen zurück, waren/sind mit diesem Thema verbunden. In der Ahnenreihe, weit, weit zurück gab es eine Frau, die verbannt wurde und nicht ins Handeln kommen durfte und somit auch ihre Lebensfreude vollkommen unterdrückt wurde (Kurzform). Nur, damit Du fühlen/verstehen kannst, wie ein Thema unbewusst und ungewollt über viele Generationen weiter gegeben wird.
Wir leben in einer Zeit, in der wir solche uralten Themen für das Kollektiv und die Ahnenreihe auflösen dürfen.
Was Dir helfen könnte:
Versuche die weibliche Ahnenreihe hinter Dir zu fühlen. Dreh Dich zu ihnen um und sage ihnen: Ich sehe euren Schmerz. Ich gebe mir selbst jetzt die Erlaubnis, mich von diesem Schmerz zu lösen.
Auch kannst Du, wann immer Du Dich unwohl fühlst zwei, drei Sätze denken/aussprechen:
Danke, dass ich so eine kraftvolle, lebendige und lebensfreudige Frau bin.
Danke, dass ich von wertvollen und liebevollen Menschen umgeben bin.
Ja, mir ist bewusst, dass die Dunkelmatrix, dies verhindern will, damit wir nicht mit in unseren wahren Kern verbunden werden, dagegen wirkt „sie“. Da kommen dann Sätze wie: Ich bin aber nicht voller Freude, da belüge ich mich ja selbst … und ähnliches.
Und genau darin liegt die Falle. DENN, in jedem von uns steckt Freude, Lebendigkeit und Lebensfreude.
Mit solchen Sätzen, die wir trotz und gerade wenn der Widerstand sich sehr mächtig anfühlt, immer und immer wieder aussprechen, durchtrennen wir die Bindung an solche alten Urthemen, die uns von uns trennen. Es kann manchmal sinnvoll sein, solche Sätze „100“ Mal (mehr oder weniger) hintereinander zu sprechen, bis es sich mit der Lebensfreude und Lebendigkeit die in uns allen da ist, für einen Moment verbindet … Und ja, es kann manchmal ein paar Wochen dauern, dann wird es besser, kommt aber meist auch wieder zurück, dann sprechen wir wieder die Sätze …
Ich hoffe „ES“ konnte Dir mit dieser Botschaft ein „Werkzeug“ geben, mit dem Du liebe Ursula, dieses Ahnenthema durchbrichst, dies wünscht „ES“ Dir von ganzen Herzen.
Namaste,
Deine Michèle – Botschafterin zwischen den Welten
Bild: Pixabay
Botschaft für DICH
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Es ist mir ein Herzanliegen, für andere Menschen wirken zu dürfen, dies mache ich aus der Freude heraus.
Ein Wertschätzungsausgleich ist zwar Willkommen aber wird weder gefordert noch erwartet.
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